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Künstliche Intelligenz (KI) – Grundlagen Python

 

 

0  Installation von Software

 

Wenn man Künstliche Intelligenz (KI), engl. „artificial intelligence“ in der Programmiersprache „Python programmieren möchte, dann braucht man dazu zwei Dinge:

 

1.     einen Editor

 

Dabei handelt es sich bei einem Editor um eine Software, die man sich als eine stark vereinfachte Textverarbeitung ohne Formatierung wie z.B. Fettdruck, Kursiv, Unterstreichen, Hochgestellt (z.B. für die Potenzschreibweise, für eine Zitatangabe oder Literaturhinweis) oder Tiefgestellt (z.B. für die Indexschreibweise oder die Schreibweise einer chemischen Formel) vorstellen kann. Eine Formatierung wie z.B. Blocksatz, Mittenzentriert oder Linksbündig gibt es bei einem Editor natürlich auch nicht.

 

Heutzutage haben verschiedene Betriebssysteme wie z.B. Windows, Linux oder Appel für Personal Computer (PCs) in Form von Desktop-PCs oder Notebooks meistens schon einen einfachen (Text-) Editor von Haus aus mit dabei. Bei Windows ist das z.B. der sogenannte „Windows-Editor“, besser bekannt als „Notepad-Editor“, der sich als ausführbares Programm „notepad.exe im (Windows-) Dateisystem-Verzeichnis C:\Windows\ befindet.

 

Für das Programmieren höherer Programmiersprachen hat sich aber schon seit Jahren der sogenannte Notepad++“-Editor erfolgreich am Markt behauptet und durchgesetzt, bei dem Programmierbefehle, Kommentare, der Import von engl. „libraries“, d.h. Programm-Bibliotheken farblich unterschiedlich dargestellt werden, sodass sich der Quellkode, engl. „source code“, besser lesen lässt.

 

und

 

2.     einen Compiler

 

Dabei handelt es sich bei einem Compiler um eine Software im Sinne eines speziellen Programms, das dazu dient, eine „Compiler“-Programmiersprache in die „Hardware“-Prozessorsprache eines bestimmten Computers und dessen Betriebssystem zu übersetzen.

 

Da wir die KI mittels der „Python“-Programmiersprache programmieren wollen, brauchen wir also einen entsprechenden „Python“-Compiler, den man sich kostenlos von der Python-Webseite auf den heimischen Desktop-PC oder Notebook herunterladen kann.

 

oder

 

3.     eine IDE = Editor + Compiler

 

Die engl. Abkürzung „IDE“ steht für integrated development environment“, d.h. „Integrierte Entwicklungs-Umgebung“. Dabei bietet die IDE den Vorteil, dass man bei der Programmierung und Compilierung nicht ständig zwischen dem Editor für die Quelltexteingabe und dem Compiler für die Programmausführung hin- und herschalten muss!

 

Im Zusammenhang mit der „Python“-Programmiersprache und deren Programmierung hat sich die IDE namens PyCharm des Entwicklers JetBrains am Markt etabliert, da sich diese, obwohl alles auf Englisch ist, einfach verstehen und bedienen lässt. Die IDE-Software „PyCharm“ kann man sich hier kostenlos herunterladen. -

 

 

 

 

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