[ Seitenende ] [ Photovoltaik ] [ Easy Elektronik ] [ easy electronic 200 ] [ electronic 159 ] [ micro:bit ] [ Python ]

 

[ uPython ] [ NodeESP ] [ Proxi-Roboter ] [ ChatGPT ] [ Joy-Car ]

 

 

 

IoE - Internet of Electronics

 

Das Internet der Elektronik  

 

Das Internet der Dinge, engl. "Internet of Things" (IoT) wird auch als "Vierte, industrielle Revolution" bezeichnet und sollte inzwischen begrifflich auch bei der Bevölkerung angekommen sein, sofern diese beruflich im weitesten Sinne mit Technik wie z.B. Elektrotechnik, Elektronik, Computer (Betriebssysteme, Hard- oder Software, Programmierung), IT- und Kommunikations-Technik, Industrie 4.0, Arbeit 4.0 oder IoT („Internet of Things“, das Internet der Dinge und Dienste) zu tun hat.

 

Nicht nur durch das IoT, sondern auch durch das maschinelle Lernen, volkstümlich als "Künstliche Intelligenz (KI)" bezeichnet, aber auch durch das Smart Home (Heimvernetzung mit Sprachein- und -ausgabe) wachsen die bisherigen Disziplinen wie z.B. Elektrotechnik/Elektronik, Hardware-Entwicklung und Software-Programmierung mehr und mehr zusammen, sollten Programmierer auch von Elektrotechnik/Elektronik über entsprechende Grundkenntnisse verfügen, z.B. dann, wenn sie die Steuerung autonom fahrender Autos und deren elektronische Steuerung wie z.B. in der Leistungselektronik programmieren. [ weiterlesen ]

 

Pimp your IoE - Das Internet of Electronics nachrüsten

 

Das Charakteristische an elektrischen/elektronische Schaltungen dürfte wohl sein, dass sie im Wesentlichen aus passiven Bauelementen wie z.B. Widerständen, Kondensatoren, Spulen, Halbleitern (Dioden, Z-Dioden, LEDs, Hall-Sonden für Magnetfelder) und aktiven Bauelementen, d.h. Halbleitern (PNP-/NPN-Transistoren, FET, MOS-FET, Thyristoren, Triacs, ICs usw.) bestehen, die, wenn man sie mittels eines Schaltplans zu einer elektrischen/elektronischen Schaltung nebst Platine verbindet, einen ganz bestimmten Zweck (NF-Verstärker in einer aktiven Lautsprecherbox, analoges/digitales Radio nebst integriertem HF-Verstärker, analoges/digitales Walkie-Talkie Funksprechgerät, Smartphone, Tablet-PC, Notebook, Desktop-PC usw.) erfüllt. [ weiterlesen ]

 

Die smarte LED im Internet of Electronics (IoE)

 

Lässt sich eine herkömmliche LED von außen mittels OOP programmieren, d.h. quasi intelligent machen, ohne dass diese physisch in irgendeiner Form verändert werden muss? Ja, indem man diese elektrisch/elektronisch in ihrem Verhalten beeinflusst.

 

Beispielsweise, indem man diese über einen Mikrocontroller oder einen kleinen Einplatinencomputer wie z.B. in Form des „micro:bit“, des zum „micro:bit“ kompatiblen „Calliope mini“ oder des „Raspberry Pi“ regelt und steuert.

 

Dazu muss man wissen, dass sowohl Mikrocontroller als auch Einplatinencomputer wie z.B. der „micro:bit“- oder „Calliope mini“-Rechner über mehrere analoge als auch digitale Ein- und Ausgänge verfügen, die sich z.B. in JavaScript, Java, C/C++ oder Python programmieren lassen. [ weiterlesen ]

 

Das IoE mit OOP programmieren

 

Lässt sich das IoE, engl. „Internet of Electronics“, d.h. das Internet der Elektronik mittels Objekt orientierter Programmierung (OOP) programmieren? Ja natürlich, weshalb auch nicht?!

 

Aber wie lässt sich einer Batterie als Spannungsquelle beibringen, dass sie ein elektrisches, elektro-chemisches Objekt ist? Noch dazu mit bestimmten Eigenschaften (Attributen) und Fähigkeiten (Methoden)? Nehmen wir z.B. eine 9 Volt Blockbatterie mit einer Klemmenspannung im Leerlauf, d.h. ohne Belastung durch einen angeschlossenen Verbraucher, von UBatt, leer = 9,76 V.

 

Welche Stromstärke darf der Batterie entnommen werden, wenn sie über eine Ladungsmenge QBatt von QBatt = IEntlade * tDauer = 330 mAh verfügt? [ weiterlesen ]

 

Vorwiderstand und rote LED arbeiten zusammen

 

Wie wir inzwischen wissen, dient der Vorwiderstand in der Reihenschaltung mit der roten LED dazu, dass der Stromfluss in Form der Stromstärke durch die LED begrenzt wird, damit diese nicht beschädigt wird und durchschmort.

 

Da wir ferner das Steigungsdreieck der roten LED zusammen mit den beiden Arbeitspunkten AP1 = (1,764 V , 5 mA) und AP2 = (1,925 V , 20 mA) = berechnet haben und dabei sowohl den differentiellen Widerstand rLED = 6,667 als auch den Durchflusswiderstand rDurchfluss = 124,46 der LED im Arbeitspunkt AP = (1866,76 mV, 15 mA) berechnet haben, stellt sich die Frage, ob es für den Vorwiderstand RVor = 470 ebenfalls eine Widerstandsgerade (= Steigungsgerade mit Steigungsdreieck) gibt und wie sich diese berechnen lässt.

 

Dabei stellt sich dann auch gleich die Frage, ob die Widerstandsgerade des Vorwiderstand RVor = 470 Ω ebenfalls wie die Arbeitsgerade der roten LED aus dem Ursprung heraus mit dem (Konstant-) Strom I0 > 0 parallel verschoben ist oder eben nicht! [ weiterlesen ]

 

Vom dummen, statischen Widerstand zum programmierbaren IoE-Pendant

 

Kommen wir nun zum nächsten Bauelement in der Schaltung mit der roten LED: dem Vorwiderstand RVor = 470 .

 

Frage: Lässt sich ein herkömmlicher, statischer Widerstand quasi intelligent machen, d.h. bzgl. seines elektrischen Verhaltens mit iRVor = f(URVor) programmieren? Jein! Zwar gibt es Halbleiter, die sich wie ein elektrischer Widerstand verhalten, lassen sich aber leider (noch) nicht programmieren. Wie aber kann man einen herkömmlichen, statischen Widerstand quasi intelligent machen, sodass sich dieser dynamisch steuern und verändern lässt?

 

Ganz einfach, durch Parallelschalten einer programmierbaren, d.h. regelbaren analogen Spannungsquelle z.B. in Form des Analogausgangs „Pin P0“ des kleinen „micro:bit“-Rechners. [ weiterlesen ]

 

 

Impressum, Kontakt

 

 

Dieter H. Herold

 

Freiligrathstraße 16

64285 Darmstadt

 

Tel. 0 61 51 / 951 96 80

Mobil 0151 / 2002 91 87

 

E-Mail: internet.of.electronics (at) gmail.com

 

 

 

[ Seitenanfang ] [ Photovoltaik ] [ Easy Elektronik ] [ easy electronic 200 ] [ electronic 159 ] [ micro:bit ] [ Python ]

 

[ uPython ] [ NodeESP ] [ Proxi-Roboter ] [ ChatGPT ] [ Joy-Car ]